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  • AutorenbildCorinna Böck

Entschieden gegen Mulesing


Das Themas Mulesing kursiert wieder einmal durch die Medienlandschaft und zieht heftige Kritik nach sich. Die Prozedur, bei der Merinoschafen zur Vermeidung von Insektenbefall ohne Betäubung die Haut rund um den Schwanz entfernt wird, sorgt verständlicherweise für reichlich Verunsicherung beim Kauf von Produkten aus Merinowolle.


Dass Mulesing keineswegs dazugehören muss, zeigt Devold of Norway. Als erfahrener Produzent hochwertiger Wollbekleidung hat Devold mit „Sheep to Shop“ strenge Standards zur Qualitäts- und Nachhaltigkeitssicherung festgelegt. Die Merinowolle aus Australien, Neuseeland und Argentinien wird ausschließlich von Betrieben importiert, die nachweislich kein Mulesing praktizieren. „Die feinste Merinowolle kann nur von Tieren kommen, die gut behandelt werden, sich auf weitem Grasland frei bewegen können und mit großer Sorgfalt geschoren werden. Deshalb garantieren alle Farmen, mit denen wir zusammenarbeiten, die Einhaltung der 5 Freiheiten für Tierwohl des Farm Animal Welfare Council", erklärt Cathrine Stange, CEO von Devold of Norway.


Devold hat sich bewusst den 5 Freiheiten für Tierwohl des Farm Animal Wellfare Councils verschrieben und garantiert durch regemäßige Kontrollen seiner Zulieferer, dass das Wohl der Schafe an erster Stelle steht.



© Devold of Norway



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